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| Das Gnadenbrot veröffentlicht am 21.11.25 | |
| Schachnovelle veröffentlicht am 19.11.25 | |
| Stine veröffentlicht am 17.11.25 | |
| Die Wahlverwandtschaften veröffentlicht am 16.11.25 | |
| Vita sancti Martini veröffentlicht am 11.11.25 | |
| Stolz und Vorurteil veröffentlicht am 11.11.25 | |
| Die Bank an der Eiche veröffentlicht am 10.11.25 | |
| Die Geschichte eines Nussknackers veröffentlicht am 09.11.25 | |
| Wasserstoffe veröffentlicht am 08.11.25 | |
| Wasserscheiden veröffentlicht am 08.11.25 |
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Lesermeinungen
Interessante Story- ich liebe Zeitreisegeschichten!
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Bin auf den 2.Teil gespannt.
Die Zeitinsel-Sage wird fortgesetzt. "Die Eherne Stadt" wird voraussichtlich im Dezember erscheinen.
Im Jahr 2011 wurde die Region an der Mündung der Ruhr mitsamt der Stadt Duisburg, Teilen von Oberhausen, Mülheim und Krefeld aus der Gegenwart gerissen. Anhand von stellaren Verschiebungen fanden Astronomen der Universität Duisburg/Essen heraus, dass man um rd. 2.000 Jahre in die Vergangenheit gestürzt war - mitten hinein in die Zeit des römischen Rei-ches.
Zunächst hatte der Schock die Mensachen gelähmt, doch schnell brach die typische Mentalität der Menschen von der Ruhr durch: In die Hände spucken und loslegen.
Nach anfänglichen Irritationen gelang es, sich mit den Römern zu arrangieren; im Tausch gegen Haushaltswaren und Werkzeuge aus Eisen lieferten die Römer Getreide und Gemüse.
Es gab sauberes Trinkwasser und genug zu essen. Thyssen hatte sein normales Programm heruntergefahren und produziert jetzt jede Menge Halbzeug - das meiste aus Stahl; für die Tauschgeschäfte mit den Römern viele Dinge aus Eisen. Zwei der vier Kraftwerke lieferten Strom und das Bergwerk in Walsum förderte wieder zu 100 Prozent. Die Kohle war wieder zum Motor der Industrie geworden; aus ihr wurde Diesel für die LKW und Baumaschinen hergestellt und das Bayer-Werk in Uerdingen produzierte daraus Medikamente und Vitamine.
Mittlerweile war überall die Hoffnung geschwunden, dass das seltsame Zeitphänomen sich wieder auflösen und die Stadt mitsamt ihrem Umfeld in die Gegenwart zurückkehren würde. Viele Menschen hatten sich mit dem Schicksal arrangiert und nahmen die Dinge so, wie sie kamen. Sorgen machte man sich nicht, denn es gab sauberes Trinkwasser, genug zu essen und Energie war auch in ausreichender Menge da. Außerdem funktionierte die ärztliche Versor-gung und um die Sicherheit der Stadt kümmerte sich die Polizei. Da es den Menschen also wieder einigermaßen gut ging, kam schon bald der alte Drang des Menschen wieder durch, etwas Neues kennen zu lernen. Und das Neue begann ja jetzt quasi direkt vor der eigenen Haustür …