Diese Kurzgeschichte wurde bereits im Oktober 1865 unter dem Titel Études de moeurs contemporaines.
1865 scheint der Beginn einer „Meeres-Periode“ gewesen zu sein. Er war gerade frisch in die Hafenstadt Le Crotoy umgezogen. Siehe dazu vertiefen meine Ausführungen im Beitrag Zu Hause bei Jules Verne in Le Crotoy. In dieser Umgebung lässt sich Verne zu allerlei maritimen Werken .. Weiterlesen...
Mit recht autobiographischen Zügen schildert Jules Verne seine Erlebnisse auf der „Great Eastern“. Dieses 1858 gebaute Schiff diente ihm und seinem Bruder Paul (Paul Verne 1829 bis 1897) im Frühjahr 1867 zur Überfahrt in die Staaten. Der technikbegeisterte Verne nutzt die gewonnenen Eindrücke, um sie später in seinem Buch zu verarbeiten. Da er selbst nichts Spektakuläres erlebte, .... Weiterlesen...
Die drei Freunde Barbicane, Nicholl und Ardan sind auf ihrer Reise zum Mond von der Anziehungskraft des Mondes eingefangen worden und kreisen mit ihrem Projektil um den Himmelskörper. Sie haben, wenn sie den Mondschatten durchfliegen, mörderische Kälte auszuhalten, Sauerstoffmangel bedroht sie und ein Meteorit schießt auf ihre Weltraumkugel zu. Müssen die Raumfahrer bis in alle Ewigkeit um .... Weiterlesen...
In den Jahren 1866 und 1867 häufen sich auf allen Weltmeeren rätselhafte Schiffsunglücke. Die Presse spekuliert, ein bislang unbekanntes Seeungeheuer oder aber ein „Unterwasserfahrzeug mit außerordentlicher mechanischer Kraft“ habe die Schiffe zum Kentern gebracht. Der französische Professor Pierre Aronnax, Autor eines Werkes über "Die Geheimnisse der Meerestiefen", vermutet einen .... Weiterlesen...
Die Kinder des Kapitän Grant erschien erstmals 1867/1868 in drei Bänden unter dem Titel Les enfants du Capitaine Grant. Die erste deutsche Übersetzung erschien 1874. Es ist - neben dem Roman Die geheimnisvolle Insel - Jules Vernes umfangreichstes Buch.
Der schottische Lord Glenarvan findet auf der Jungfernfahrt seiner Yacht Duncan im Magen eines Hammerhais eine Flaschenpost mit drei .. Weiterlesen...
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