Klassiker
Downloads
- Zwei Schicksalswege
- Wilkie Collins’ Roman Zwei Schicksalswege (The Two Destinies, 1876) führt den Leser in die stillen Tiefen menschlicher Verbundenheit. Hier begegnen sich zwei Seelen – George und Mary – in einer Welt, die von gesellschaftlicher Pflicht und innerer Sehnsucht gleichermaßen bestimmt ist. Ihre Wege trennen sich, doch ein unsichtbares Band hält sie über Raum und Zeit hinweg zusammen. Collins entfal ...
- Zwischen Ruhm und Liebe
- Dieser heute ziemlich seltene und kaum bekannte Liebesroman um eine „Göttin der Leinwand“ ist erstmals 1940 in einer Romanzeitschrift erschienen. – Nach langer Suche konnte aus Sammlerkreisen ein Exemplar der zweiten Auflage beschafft und hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Hans Hyan zeichnet die Frauencharaktere mit Sympathie und Einfühlungsvermögen; dabei verleiht er ihnen ma ...
- Zwischen Tag und Traum
- Eine engelhafte junge Dame verschwindet spurlos, und ihr Verehrer, ein reicher Graf, versteht die Welt nun überhaupt nicht mehr. Hat sie ihm etwa den Laufpass gegeben? Das will ihm gar nicht erst in den Kopf! Manches ist ja tatsächlich rätselhaft. Könnte es eine Entführung gewesen sein? Und ist das ein Fall für die Polizei? - Kriminalkommissar Dr. Splittericht hört sich das geduldig an, und es sch ...
- Kritik der reinen Vernunft
- Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft bildet einen Höhepunkt der Philosophieaufklärung: Sie wagt das spektakuläre Unterfangen, die Bedingungen und Grenzen unseres Erkenntnisvermögens selbst zu untersuchen. Nicht mehr soll Erkenntnis einfach akzeptiert werden, wie sie erscheint, sondern geprüft werden, wie sie überhaupt möglich ist – und wo sie an ihre Grenzen stößt. Kant unterscheidet zwi ...
- Wissenschaft der Logik
- Hegel setzt in der Logik den in der Phänomenologie des Geistes gewonnenen „wissenschaftlichen Standpunkt“ voraus. Dieser hatte gezeigt, dass die logischen Bestimmungen (Kategorien) weder als bloße Bestimmungen einer subjektunabhängigen Wirklichkeit aufgefasst werden können wie in der klassischen Metaphysik, noch als bloße Bestimmungen des Subjektes wie in der ...