Erstveröffentlicht 1881 unter dem Titel: Dix Heures en chasse. Simple boutade in Mémoires de l'Académie d'Amiens.
Diese Geschichte könnte heutzutage als Beitrag in einer Satirezeitschrift platziert werden. Jules Verne beschreibt, mit vielen Seitenhieben und Überspitzungen die Vorbereitung der Amateurjäger auf die neue Jagdsaison. Er selbst erhält als Greenhorn eine Einladung, und so bemüht er sich hinter die Geheimnisse dieses Treibens zu kommen. Dabei teilt er kräftig aus: Die Selbstdarstellung der Jäger, die „Ernsthaftigkeit“ ihres Treibens und auch sich selbst nimmt er mit spitzer Feder aufs Korn. Natürlich hat er als geduldeter Gast so seine Probleme: Wenn er mit seiner geborgten Flinte losknallt, kann er nicht erwarten, dass die Profis die ebenfalls geschossen hatten, die Beute an ihn abtreten würden. So trennt er sich etwas von der Gruppe.... |