Sara Schubert, als Kind einer Familie mit vielen Nationen, Religionen und Sprachen erlebte sie das Verbindende und das Trennende. Bis zu ihrem 15. Lebensjahr hatte sie viermal das Land und die Sprache gewechselt. Einige Jahre widmete sie sich der Kampfkunst und studierte Gartenbau.
Geschichte, Mythologie, Literatur und Philosophie begleiten ihre Gedanken seit vielen Jahren. Denn was sind sie anderes als der Versuch, sich selbst sein Herz zu erklären?
Werke: Erster Teil: Ein junger Söldner ohne Heimat, ohne bindende Beziehungen, begegnet unverhofft seinem Bruder. Bald schon stellt sich heraus, dass ihr Vater, ein Lichtritter, auf der Spur nach einer dämonischen Kreatur verschollen ist. Die ungleichen Brüder machen sich auf die gefährliche Suche nach ihm und müssen sich Dunklen und Dämonen stellen.
Wie Wegweiser erscheint das Alte .. Weiterlesen... | |
Zweiter Teil: Der Wolf offenbart sich. Was er von Juras fordert, erscheint ihm wie Gotteslästerung. In Anbetracht der sich häufenden Angriffe der Dunklen bleibt ihm aber nicht viel anderes übrig, als seine Grenzen zu sprengen und seine Sicht zu erweitern. Weiterlesen... | |
Dritter Teil: Die Rache soll überwunden und die Gemeinschaft gestärkt werden. Juras begleitet Haimar, der sich seinen Erinnerungen stellen muss, um seine Heimat wieder zu finden, auf den Feuerkontinent. Doch kaum hat sich das Bündnis geschlossen, zeigt es erste Risse und der Krieg gegen die Finsternis beginnt. Weiterlesen... | |
Vierter Teil: Juras folgt dem Pfad des Wolfes, um die Quelle des Rufes zu finden. Nach einem gemeinsamen Vorstoß blicken sie der Finsternis ins Auge. Doch wie kann man einen gefallenen Gott stellen, den man nicht greifen kann? Das Bündnis teilt sich auf und geht getrennte Wege, um die einzelnen Boten aufzuhalten. Auch auf der Insel tobt der Krieg und in Lozak soll ein Zweikampf stattfinden, der .. Weiterlesen... | |
Fünfter Teil + Letzter Teil: Vom Himmelszelt fiel ein Stern hernieder Mir in die Hände Sog mich herauf ins schwarze Licht Ich hielt dagegen Der Himmel beginnt, wo ich aufhöre Nicht anders ergeht es dem Stern Warum also, sollte ich ihn nicht halten Sollte nicht sein, Stern und Himmel zugleich Die Siegel sollen gebrochen werden, und wenn die Welt dafür brennen muss.
Lozak .... Weiterlesen... | |