Historischer Roman
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- Zwei Schicksalswege
- Zwei Schicksalswege (Two Destinies), in welchem Collins die Swebenborg‘sche Theorie von der vorausbestimmten Zusammengehörigkeit zweier Menschenseelen schreibt, welche trotz aller trennenden Schicksalsfügungen sich immer wieder finden müssen. Illustrationiert Berlin, 1877 Übersetzer: Roman ...
- Verbergen und Suchen
- Wilkie Collins gilt heute als einer der großen viktorianischen Schriftsteller. Er war ein enger Freund Charles Dickens', in dessen Schatten er nach seinem Tod lange stand. Dickens und Collins schrieben auch gemeinsam Texte. Der bekannteste Roman der beiden ist The Lazy Tour of Two Idle Apprentices. ...
- Mann und Weib
- Vor etwa vierzig Jahren saßen an einem Sommermorgen zwei Mädchen bitterlich weinend bei einander in der Kajüte eines in Gravesend vor Anker liegenden zur Abfahrt nach Bombay bereiten Passagierschiffes. Beide waren in demselben Alter, achtzehn Jahre alt. Von frühester Jugend an waren sie die int ...
- Namenlos
- Der Roman "Namenlos" bildet mit "Die Frau in Weiß" und "Mondstein" eine Trias, wodurch Collins Weltruf erlangt. Auch bei diesen Roman liegt der Schwerpunkt auf die Intrigen-Führung, ohne dabei die Charakterschilderungen zu vernachlässigen. Wilkie Collins gilt heute als einer der großen viktoria ...
- Nicht aus noch ein
- Zwei Kinder kriegen bei der Geburt denselben Namen. Dies verursacht jedoch im laufe derren Leben schlimme Konsequenzen … Ein Roman von Charles Dickens und Wilkie Collins. Berlin, 1868 Übersetzer: Julie Hallervorden Editor: Hans-Jürgen Horn
- John Jagos Geist
- Herz, Lungen, alles in Ordnung, — sagte der Arzt. »Ich vermag kein organisches Übel bei Ihnen zu entdecken, Philipp Lefrank. Beunruhigen Sie sich also nicht. Sie brauchen nicht sofort zu sterben. Die Krankheit, an der Sie leiden, ist — Überarbeitung, das Heilmittel — Ruhe.« So sprach in meinem ...
- Die Heirath im Omnibus
- Aus dem Buch: "Was will ich schreiben? Die Geschichte der Ereignisse von wenig mehr als einem Jahre der vierundzwanzig, aus welchen mein Leben bis jetzt zusammengesetzt ist. Warum habe ich diese Aufgabe unternommen? Weil ich glaube, daß meine Erzählung Gutes stiften kann; weil ich hof ...
- In der Dämmerstunde
- Diesmal beabsichtigte ich nun, die Sympathie des Lesers für die Leiden und Freuden eines armen "reisenden Porträt-Malers" zu erregen; dargestellt von seiner Frau, unter dem Titel "Leah’s Tagebuch", und auch teilweise in den Einleitungen zu den Erzählungen, von ihm selbst. Berlin, 1874 Überset ...
- Herz und Wissen
- Das altersmüde neunzehnte Jahrhundert war in die letzten Zwanzig eingetreten. Gegen zwei Uhr Nachmittags stand Ovid Vere, Mitglied des königlichen Collegiums der Wundärzte, in seinem Londoner Sprechzimmer am Fenster und sah hinaus in den sommerlichen Sonnenschein und auf die stille staubige Str ...
- Memoiren eines Kammerdieners
- Band 1 - 8 von Martin das Findelkind, oder Memoiren eines Kammerdieners von Eugène Sue. Leipzig, 1847 Illustrationen: Ludwig Löffler Übersetzer: Verlagsbuchhandlung von J. J. Weber Editor: Hans-Jürgen Horn