Eine junge Frau aus dem Ruhrgebiet arbeitet bei einem Buchverlag. Der Job macht ihr viel Spaß und sie kann sogar im Homeoffice arbeiten. So könnte sie eigentlich ganz zufrieden sein, wenn da nicht zwei Probleme wären. Julia sitzt im Rollstuhl und würde gern einen Partner neben sich sehen. Weiterlesen...
William Makepeace Thackeray („Vanity Fair – A Novel without a Hero“, 1847/48) ist keine einfache Gesellschaftssatire, sondern ein meisterhaftes Panorama menschlicher Schwächen in einer Welt, in der Schein und Ehrgeiz lauter sprechen als Tugend und Empathie.
Der Lebensweg einer jungen Frau im Wien der 1920er Jahre. Mit feinfühliger, psychologisch genauer Beobachtung zeichnet dieser Roman die Kindheit und Selbstfindungsphase einer jungen Frau in der Zeit des großen Umbruchs zur Moderne nach dem Ersten Weltkrieg. Wie soll sie sich in dem Gewirr hindurchfinden? Was ist möglich, und was passt überhaupt zu ihr? Es gibt zwar neue Freiheiten, von denen .... Weiterlesen...
Die Dichterin betreibt ihre Literatur seit ihrem zwölften Lebensalter. Am Anfang begann sie auf Ungarisch Gedichte zu gestalten und in den letzten 19 Jahren tut das Gleiche im Deutschen. Bis jetzt sind von ihr einige Texte sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland erschienen. Wenn man moderne Literatur und Ästhetik verfolgen will, dann findet er sie in Katas Literatur.
Das Leben in jedem Menschen, in der ganzen Menschheit, fließt durch die Zeit, in Schritten schreitend und in Stufen steigend. Es sucht sich, bahnt sich, schafft sich einen Weg. Aus dem, was auf dem Weg geschieht, entsteh’n Geschichten, bildet sich Geschichte. Von Einigem, was auf dem Weg geschieht, geschehen ist, erzählen die Zeilen dieses Buches. Weiterlesen...
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