Adolf Sommerfeld (* 13. Juli 1870 in Schroda; † 3. Dezember 1943) (Pseudonyme: Adolf Borchardt und Adolf Titus Johannes Maria Sommerfeld) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Drehbuchautor und Filmregisseur.
Sommerfeld entstammte einer jüdischen Familie. Er war der Sohn von Hermann und Henriette Sommerfeld und war verheiratet mit Meta Sommerfeld. In seinen frühen Schriften polemisierte er gegen Tendenzen in Kunst und Politik. Später verfasste er Kriminalromane, in denen das jüdische Leben im Berliner Scheunenviertel beschrieben wurde. Er war auch Dramaturg, Drehbuchautor und Filmregisseur. Er übersetzte aus dem Italienischen, Französischen und Spanischen.
Quelle:
Wikipedia
Werke:
Ein spannender Liebesroman um eine Berliner Sekretärin zu Beginn der 1920er Jahre. Das Buch ist flott geschrieben, nicht allzu kitschig und mit teils humorvollem Lokalkolorit versehen.
Die Erstausgabe erschien 1923 und wurde 1925 verfilmt. Zum besseren Verständnis wurden einige veraltete Ausdrücke behutsam modernisiert.
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