Wilhelm Theodor von Chézy (* 21. März 1806 in Paris; † 14. März 1865 in Wien) war Schriftsteller, Romancier, Übersetzer und Journalist. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Julius Aquila und Peter Heberle.
Ein seltsames Leben entführt den Leser in das unterschwellige, doppeldeutige Geflecht viktorianischer Wirklichkeit – ein Leben, das zugleich vertraut und fremd wirkt. Mit sicherem Gespür für Kontraste und Geheimnisse entfaltet Braddon eine atmosphärisch dichte Welt: Zwischen familiären Bindungen und gesellschaftlichen Erwartungen findet sich ein Leben, das auf seltsame Weise aus der Form .... Weiterlesen...
„Ein Roman über Liebe, Verblendung und die Schatten politischer Leidenschaft.“
Im Spätwerk Die Blinde (engl. Blind Love) begegnet man einem Wilkie Collins, der zwischen Gesellschaftskritik, Melodram und politischer Intrige schwebt. Der Roman, 1890 posthum erschienen und von Walter Besant nach Collins’ Entwürfen vollendet, zeigt die .... Weiterlesen...
„Wo die Vernunft endet, beginnt der Abgrund der Seele.“
Wilkie Collins’ Erzählung Der Wahnsinnige (engl. The Monktons of Wincot Abbey, 1855) ist ein frühes Beispiel für die psychologisch aufgeladene Spannungsliteratur des viktorianischen Zeitalters. Schon in dieser kurzen Geschichte zeigt sich Collins’ unverkennbares Gespür für das Unheimliche, .... Weiterlesen...
Eine Erzählung über das Leben und den Aberglauben im alten Russland.
Aus dem Buch: "Der Himmel ist blau und klar, kein Wölkchen zieht an ihm vorüber; die Sonne sendet vom Mittelpunkt ihre glühenden Strahlen zur Erde.
Auf dem Abhange des Berges, am Hohlwege liegt das Dorf Woßkressénski; hinter demselben das herrschaftliche Haus. Rechts zieht sich ein .... Weiterlesen...
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