Twelve Years a Slave (1853; Untertitel: Narrative of Solomon Northup, a citizen of New-York, kidnapped in Washington city in 1841, and rescued in 1853, from a cotton plantation near the Red River in Louisiana) von Solomon Northup, sind die Memoiren eines Afroamerikaners, der vor dem Sezessionskrieg im Staat New York in Freiheit geboren, jedoch 1841 entführt, in die Sklaverei verkauft und danach .... Weiterlesen...
Angebote zum Glauben gibt es heute jede Menge. Aber das ist nicht erst heute so, das gab's früher auch schon. Wilhelm Löhe wirbt für einen Weg, der vielleicht nicht der bequemste ist, aber bei allem abwägen der vielversprechenste. Und er läd ein, dies zu prüfen. Nicht unser Rennen und Laufen, sondern das offenbarte Wort Gottes in der Schrift macht den Glauben aus. Weiterlesen...
Amerika um 1842 mit den Augen von Charles Dickens erleben. Seine Reise geht von Bosten quer durch den Kontinent. Er geht dabei auch auf die damaligen sozialen Problemen in den Städten und der Sklaverei in den Südstaaten ein. Weiterlesen...
Charles Dickens schreibt in seinem historischen Reisebericht: "Welches Licht strömt jetzt noch über die Welt aus diesen grauen Palästen von Florenz! Hier verewigen sich vor aller Augen die alten Bildhauer, Seite an Seite mit Michelangelo, Canova, Tizian, Rembrandt, Raffael, mit Dichtern, Geschichtsschreibern, Philosophen - jenen berühmten Männern der Geschichte, neben denen gekrönte .... Weiterlesen...
Joseph Grimaldi war der Sohn des italienischen Clowns und Ballettmeisters Giuseppe Grimaldi. Sein Debüt in England gab Giuseppe Grimaldi am 12. Oktober 1758 im Theatre Royal Drury Lane mit dem Pantomimentanz Die Müller. Joseph trat bereits als dreijähriges Kind − gemeinsam mit seinem Vater − in der Rolle des Harlekins im Theater Sadler’s Wells auf.
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