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Alfred DeMichele

Alfred DeMichele Alfred DeMichele
Manchmal ist Schweigen die ehrlichste Form der Literatur.

Über das Leben von Alfred DeMichele ist wenig bekannt – und genau das scheint Absicht zu sein. In seinem eigenen Nachwort legt der Autor offen, dass er sein Werk unter einer Creative-Commons-Lizenz anonym veröffentlichte. Nicht aus Scham oder Angst, sondern aus dem Bedürfnis heraus, sein Schreiben von jeder wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erwartung zu befreien. Sein Roman, entstanden im Frühling 2018, war – wie er selbst schreibt – ein Akt der Befreiung: „Ich musste diesen Roman schreiben, weil es mich sonst zerrissen hätte.“
 

Erckmann-Chatrian

Erckmann-Chatrian Erckmann-Chatrian (1822–1890 / 1826–1890)
Zwei Stimmen, ein Herz – und eine Heimat, die in ihren Geschichten weiterlebt.

Émile Erckmann (1822–1899) und Alexandre Chatrian (1826–1890) bilden eines der faszinierendsten Doppelgespanne der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Beide stammten aus dem Elsass – Erckmann aus Phalsbourg, Chatrian aus Soldatenthal (Soldatentahl) – und verbanden patriotische Leidenschaft, erzählerisches Talent und ein tiefes Gefühl für ihr Land. Gemeinsam schufen sie unter dem Pseudonym „Erckmann-Chatrian“ ein umfangreiches Werk, das zwischen volkstümlicher Erzählkunst, Historienroman und feinem Realismus oszilliert.

Leon Gozlan

Leon Gozlan Leon Gozlan (1803 – 1866)
Das Leben ist ein Theater, doch nur wenige beherrschen die Kunst, ihre Rolle mit Würde zu spielen.

Leon Gozlan war ein französischer Schriftsteller und Journalist, dessen Schaffen zwischen Romantik und Realismus changierte. Geboren 1803 in Marseille als Sohn jüdischer Eltern, begann er seine Laufbahn zunächst als Redakteur in Pariser Feuilletons. Früh zeigte sich sein Gespür für gesellschaftliche Themen und sein Talent für erzählerische Zuspitzung – Eigenschaften, die ihn bald in die Nähe von Autoren wie Honoré de Balzac und Alexandre Dumas führten. Mit Dumas verband ihn eine langjährige Freundschaft, die sich auch in gemeinsamen Projekten und literarischen Anekdoten widerspiegelte.

Peter Rosegger

Peter Rosegger Peter Rosegger (1843 – 1918)
Wer das Leben verstehen will, muss es von unten herauf betrachten, nicht von oben herab.

Peter Rosegger, geboren am 31. Juli 1843 im steirischen Alpl, wuchs als Sohn eines armen Waldbauern auf – ein einfacher Herkunftsort, der später zum mythischen Zentrum seines literarischen Kosmos wurde. Schon als Kind zeigte sich sein Drang zum Erzählen und Beobachten, doch der Schulbesuch war spärlich. Erst ein Lehrer erkannte sein Talent und förderte ihn: So gelangte der junge Rosegger über Umwege nach Graz, wo er eine Schneiderlehre absolvierte und schließlich in der dortigen Schriftstellerwelt Fuß fasste.
 

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